Unser Ginsem
- Übersicht
- Mundart-Lexikon
- alte Strassennamen
- Historische Dokumente
- Bildarchiv
- Stadtschreiber-Geschichten
- Ginsemer Chronik
- 2011: 1225 Jahre Ginsheim
- Der Ortsname Ginsheim
- Ginsheimer Wappen
- Goethe in Ginsheim
- Freiwillige Feuerwehr
- Kirchen: evangelische
- Kirchen: katholische
- Ginsheimer Schulen
- Ginsheimer Kindergärten
- Kriegsdenkmäler
- Sonstige Denkmäler
- G.-Dauborn-Anlage
- Heimatmuseum
- Ginsheimer Schiffsmühlen
- Ginsheimer Marktnachen
- Ginsheimer weiße Flotte
- Ginsheimer Bagger
- der alte Ortsdamm
- Hochwasser 1882/83
- das Schwarzbachproblem
- Ginsemer Vereine
- Ginsemer Rheinauen
- Ginsemer Kerb
- Lieder: Texte u. Melodien
- Ginsemer Persönlichkeiten
- Ginsemer Geschischde
- Ginsemer Gedischde
Georg Dauborn Anlage
In der Nachkriegszeit erreichte Georg Dauborn mit dem Frauenquintett „Ginsheimer Mädcher“ den Höhepunkt seines
Erfolgs:
Neben zahlreichen Rundfunk- und Fernsehübertragungen zwischen 1948 und 1954 waren die „Ginsheimer
Mädcher“
auf fast 200 Veranstaltungen in vielen Städten und Orten
der Bundesrepublik vertreten.
Ihr Erfolg trug dazu bei, dass die Ginsheimer Bürger nach
dem 2. Weltkrieg ihr Selbstbewusstsein zurückgewannen und
die
schweren Zeiten zukunftsorientiert und mit mehr Mut überwinden konnten.
Georg Dauborn, Autor und Komponist von 159 Kompositionen und 40 Bearbeitungen von anderen Chorwerken wurde 1965 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet, und seine Heimatgemeinde benannte am 13. Mai 1979 nach dem „großen Sohn Ginsheims“ die „Georg-Dauborn-Anlage“.
Die am Brunnenrand angebrachte Widmungstafel aus Bronze mit
der Inschrift Dem Komponisten und Heimatdichter
verewigt auch die Anfangsnoten und den Refrain seines 1932 komponierten Ginsheimer
Georg Dauborn 1899-1975
Liedes Und bist Du auch klein, mein Ginsheim am Rhein
.
Literaturhinweise:
Das Leben in Ginsheim-Gustavsburg im Wandel der Zeit
der Gemeinde Ginsheim-Gustavsburg von 2005